11.09.2017
| Zeit, Geld & Nerven
Egal, ob im Marketing, in der Entwicklung oder bei der Buchhaltung - ich bin großer Fan von Automatisierung. In erster Linie, weil ich ziemlich faul bin. Ich versuche, mir Arbeit zu sparen, wo es geht. Das zuzugeben, fällt mir gar nicht schwer - das ist in unserer Branche ja nicht nur legitim, sondern sogar eine Tugend: "Ein guter Programmierer ist ein fauler Programmierer" (googeln Sie mal danach, wenn Sie mir nicht glauben).
Aber Automatisierung ist nicht nur sinnvoll, wenn man lieber mal in der Sonne liegt (seltsamerweise schaffe ich das trotzdem gar nicht so oft). Oft denkt man dabei ja nicht unbedingt an etwas Positives: Automatisierung ersetzt den Menschen und zerstört Arbeitsplätze, hat sich im letzten Jahrhundert gezeigt. Ich möchte Ihnen die Automatisierung heute mal von ihrer guten, sehr nützlichen Seite zeigen. Gerade für Unternehmer, deren Aufgaben immer zahlreicher und gleichzeitig komplexer und anspruchsvoller werden, kann (und wird) es sogar ein wichtiger Überlebensfaktor sein, viele Routine-Dinge zu automatisieren. Monika Birkner hat speziell zu diesen wachsenden Herausforderungen vor Kurzem einen Beitrag verfasst, in dem sie ebenfalls auf die Vorteile einer hochgradigen Automatisierung eingeht.
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04.08.2017
| Zeit, Geld & Nerven
Eine Geschichte aus dem Alltag, die zeigt, wie wir uns von (manchen) anderen unterscheiden.
Ein Kunde hatte in seinem OXID PE ein kostenfreies Modul eines Zahlungsanbieters installiert, doch es wollte nicht richtig laufen. Im Adminbereich gab es einen ärgerlichen Fehler. Wenn er auf den Menüpunkt klickte, der die Moduleinstellungen öffnen sollte, wurde er aus dem Adminbereich ausgeloggt. Wir haben das Modul in einer OXID CE bei uns installiert, um zu prüfen, ob dort der Fehler auch auftritt. Tat er nicht.
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19.06.2017
| Zeit, Geld & Nerven
Wenn man einen neuen Artikel in OXID eShop anlegt, muss man an vieles denken: Titel, Artikelnummer und Beschreibung eintragen, Kategorie zuweisen, Stichworte angeben, Crosssellings zuordnen, Bilder hochladen, UVP, Mengeneinheit angeben usw.
Oft zieht sich das über mehrere Tage hin, weil man den Artikel anlegt, dann nach und nach an der Beschreibung feilt, die Fotos noch nicht da sind oder noch nachbearbeitet werden müssen ...
Der Klick auf die Checkbox zum Aktivieren des Produkts fällt dann oft nicht leicht. Ich kenne das selbst auch, wenn wir ein neues Modul veröffentlichen - es erscheint dann ja auch sofort auf der Shop-Startseite in der Liste der neuesten Produkte und im RSS-Feed und bekommt somit erhebliche Aufmerksamkeit. Peinlich, wenn dann irgendwas Gravierendes übersehen, die falschen Bilder hochgeladen wurden, der Preis nicht richtig angegeben wurde oder Ähnliches.
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28.04.2017
| Pimp your Shop

In OXID eShop ist das Entfernen von Artikeln aus dem Warenkorb eher etwas mühsam und nicht intuitiv. Entweder setzt man ein Häkchen in die Entfernen-Checkbox des Artikels und klickt dann Entfernen, oder man setzt die Menge auf "0" und aktualisiert dann den Warenkorb.
Machen Sie es Ihren Kunden einfacher. Weil es ganz viele Möglichkeiten gibt, einen Entfernen Button oder Link an die Artikel im Warenkorb anzudocken, haben wir diesmal nicht ein Modul dafür geschrieben, sondern ein kleines Tutorial. Darin gehen wir Schritt für Schritt vor, um die fehlende Funktion in OXID eShop zu integrieren.
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31.03.2017
| Pimp your Shop
OXID bietet die Möglichkeit, Kunden gebrochene Mengen - also mit Stellen hinter dem Komma - bestellen zu lassen. Das macht z. B. Sinn für Stoffe, die nicht nur im ganzen Meter verkauft werden.
Allerdings heißt das Motto bei dieser Option - ganz oder gar nicht. Wer die gebrochenen Mengen im Shop aktiviert, muss sie dann bei allen Artikeln in Kauf nehmen, also z. B. auch bei den Nähmaschinen ...
Unser Modul "Mindestbestellmenge" für OXID eShop wurde zwar ursprünglich für eine andere Kernfunktion programmiert, bringt aber genau die Funktionalität mit, die diese Lücke bei OXID schließt.
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17.03.2017
| Pimp your Shop
Mir ist als Kundin wieder mal was ganz Blödes passiert. Also für mich war es blöd, und für den Händler war es im Grunde sogar noch blöder.
Aber lassen Sie mich von vorne anfangen.
Vor einigen Wochen war ich bei Freunden zu einem netten Abend. Es gab auch Wein, und obwohl ich da mehr auf Rot stehe, war der Rosé super lecker. Süffig, nicht zu schwer. Genau das Richtige für meine lauen Sommer-Abende im Garten, auf die ich mich jetzt schon langsam freue.
Also hab ich mir die Adresse geben lassen und gleich bestellt.
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10.03.2017
| Recht & Sicher
Der Ausfall des Online-Shops - egal ob nur teilweise oder komplett - ist der Horror eines jeden Shopbetreibers. Denn Ausfälle kosten nicht nur den direkt entgangenen Umsatz, der während der Ausfallzeit ausgeblieben ist. Sie kosten oft auch massiv Image, und die Kunden, die während eines Ausfalls entnervt zur Konkurrenz wechseln, kommen selten zurück.
Richtig böse wird es, wenn der Ausfall vom Shopbetreiber selbst lange Zeit nicht entdeckt wird.
Und besonders bitter sind solche Ausfälle zur jeweiligen Hochsaison des Shops, im Weihnachtsgeschäft - oder was auch immer je nach Sortiment die Hauptumsatzzeit ist. Gerade in dieser Zeit sind Ausfälle jedoch umso wahrscheinlicher, weil der Shop hier einfach am stärksten frequentiert ist.
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