07.03.2019
| Zeit, Geld & Nerven
Es ist ein Thema, das ich seit Jahren mit mir herumschleppe. Das ich gefühlte tausend Mal bereits für mich geklärt habe, und das sich doch immer wieder an die Oberfläche drängelt - als hätte ich es noch immer nicht genug angesehen. Langsam wird es mir lästig. Und vielleicht geht es dir genauso. Deshalb lass mich das heute für mich und für dich ein für allemal klären.
Brauchst du mehrere Websites, Blogs, Newsletter, Facebook-Seiten, Podcasts (du kannst die Liste beliebig erweitern), wenn du verschiedene Themen mit deinem Business bedienst? Wenn du vielleicht sogar mit verschiedenen Zielgruppen arbeitest?
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04.03.2019
| Marketing: SEO & Co.
Jeder, der ein Blog betreibt, kennt sicher auch Schreibblockaden. Das sind diese seltsamen Phasen, die die Angewohnheit haben, sich ganz heimlich einzuschleichen, und dann immer länger zu werden. In denen einem nichts einfällt. Oder alles, was einem einfällt, einfach nicht gut genug ist. Nicht zum Thema passt. Zu groß oder zu klein. Und überhaupt. Wer will das schon lesen?
Ich blogge seit mittlerweile knapp 11 Jahren, und ich sage dir - ich kenne diese Schreibblockaden-Monate so gut! Es gab Phasen, da hab ich einfach nur Links gepostet, nur damit überhaupt mal was erscheint.
Inzwischen habe ich im Blog eine schöne Regelmäßigkeit erreicht, und auch mein Newsletter erscheint regelmäßig. Und das so, wie ich es früher nicht für möglich gehalten habe: Völlig ohne Redaktionsplan, ohne Termine, ohne Druck. Einfach aus der Lust und Freude heraus.
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25.02.2019
| Marketing: SEO & Co.
Gastbeitrag von Verena Voges, Voges Marketing
Deine Website soll nicht nur hübsch anzusehen sein, sondern Dich vor allem darin unterstützen, neue Kunden für Deine Leistungen oder Produkte zu finden. Das klappt nur, wenn Du Dir, bevor Du anfängst zu texten und Bilder zu suchen, Gedanken über ein schlüssiges Webseitenkonzept machst. Deine Positionierung muss auf den ersten Blick klar erkennbar sein.
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14.02.2019
| Entspannt erfolgreich
Ich höre gerade einen Podcast, in dem es darum geht, dass viele Podcasts aufgrund von Selbstzweifeln nicht starten. Das ist sicher auch mit vielen anderen Marketingformen - Blog, Facebook, Twitter - und sogar ganzen Geschäftsideen so. Aber das ist gar nicht der Punkt, über den ich heute schreiben will.
Was da nämlich gesagt wird, ist mir bitter aufgestoßen: Selbst wenn du ein Blog betreibst - irgendwann wird das nicht mehr ausreichen, weil nämlich der Wettbewerb mit mehr raus geht als mit dem geschriebenen Wort.
Ist das so? MUSS ich podcasten, weil es der Wettbewerb tut?
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04.02.2019
| Marketing: SEO & Co.
In den letzten Tagen wird mir noch mehr und immer wieder bewusst, wie oft ich mich noch verbiege. Wie oft ich mich gerne zeigen will und es dann doch nicht tue. Weil ich mich nicht traue. Weil ich mich vergleiche. Weil es andere viel besser können, schon viel länger tun, viel mehr Erfolg haben. Ganz offensichtlich. Und damit auch noch ganz laut hausieren gehen.
Marketing bringt mich echt an meine Grenzen.
Dabei könnte es so viel Spaß machen. Eigentlich. Denn Marketing heißt ja erstmal, mit dem rausgehen, was ich liebe. Was ich gerne tue. Mich damit zu zeigen. Damit mich die finden, die zu mir passen. Denen ich mit dem, was ich gut kann, einen dicken fetten Gefallen tue.
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29.01.2019
| Entspannt erfolgreich
In der Jahres-Challenge im Januar geht es um das Ja-Sagen, und um das Akzeptieren der Dinge, wie sie sind. Kann ich auch zu Fehlern Ja sagen? Oder ist das der erste Schritt zur Gleichgültigkeit?
Wir hatten die Diskussion letzte Woche im Team. Mir ist nämlich bewusst geworden, wie unentspannt ich Fehlern gegenüber bin. Dabei dachte ich eigentlich, ich ginge damit schon offen um. Aber etwas in mir sträubt sich bei dem Gedanken, dass ein Fehler passieren könnte.
Als wir im Team darüber sprachen, über den offenen Umgang mit Fehlern, und über das Ja-Sagen in diesem Zusammenhang, kam der Einwand hoch, dass man sich doch ärgern müsse, wenn ein Fehler passiert. Sonst passiert er immer wieder, oder - noch schlimmer - es wird einem irgendwann völlig egal, ob ein Fehler passiert oder nicht.
Aber ist das wirklich wahr? Muss man sich über Fehler ärgern, um in Zukunft vermeiden zu können, dass sie passieren? Oder anders herum - werden einem Fehler zwangsläufig egal, wenn man sich nicht mehr darüber ärgert?
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25.01.2019
| Entspannt erfolgreich
Vielleicht hast du auch schon mal überlegt, deine Website selbst zu machen. Geht ja heute ganz einfach. Baukästen gibt es wie Sand am Meer, anmelden, Website aufsetzen, fertig.
Tutorials gibt es auch jede Menge dazu, die nötige Software kann man sich größtenteils kostenlos herunterladen. Und es schenkt jede Menge Freiheit.
Vielleicht hast du auch schon mal "böse" Erfahrungen mit Webdesignern gemacht: Endloses Erklären, was du möchtest, nur um nach ewig langem Warten festzustellen, dass es doch völlig anders umgesetzt wurde. Falls es überhaupt umgesetzt wird. Das würdest du dir dann natürlich in Zukunft gerne sparen.
Die Idee, es alleine zu machen sei viel besser und schneller und günstiger, scheint auf der Hand zu liegen. Und kommt damit nicht auch automatisch mehr Unabhängigkeit und Freiheit?!
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