Blog: Shopware - Website - (Slow) Marketing

Die 3 Säulen guter Websites

Die 3 Säulen guter Websites

05.06.2019

Woran erkennt man eine gute Website? An ihrem hochwertigen Design? An der guten Bedienbarkeit, dass sich alles auf einen Blick finden lässt? An den ausgefeilten Worten? Oder daran, dass sie zuverlässig rund um die Uhr erreichbar ist?

Das alles sind Faktoren, und noch viel mehr, die eine gute Website ausmachen. Wirklich gut ist eine Website aber erst dann, wenn sie dir hilft, deine Ziele zu erreichen. Wenn du mit ihr Kunden gewinnst, wenn du Menschen mit deinem Angebot (oder was immer du der Welt sagen möchtest) erreichst.

Was eine gute Website ausmacht, ist also immer auch abhängig davon, wer du bist, was du willst und welche Menschen du erreichen möchtest.

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Wie gut bist du wirklich? Frag deine Kunden!

Wie gut bist du wirklich? Frag deine Kunden!

03.06.2019

Eine Kundenumfrage ist immer eine gute Idee. Denn mit Kundenumfragen kannst du dir einerseits das Lob und die Anerkennung holen, die Kunden sonst oft im Trubel des Alltags vergessen, dir zu geben (obwohl sie happy und zufrieden sind). Und auf der anderen Seite deckst du damit auch die Punkte auf, an denen es noch knirscht und holpert. Denn oft haben wir selbst ja nicht so ein gutes Gefühl dafür, wo wir stehen, ob wir gute Arbeit abliefern, vor allem, wenn unsere Kunden uns kein Feedback dazu geben. Selbstbild und Fremdbild weichen bekanntermaßen manchmal voneinander ab.

Das ist es auch, wovor wir dabei oft Angst haben - vor vernichtender Kritik, oder dass unser Selbstbild wie ein Kartenhaus in sich zusammenfällt. Lass dich von dieser Angst nicht lähmen. Wenn es wirklich so schlimm wäre, wüsstest du es längst - dann hättest du gar keine Kunden mehr oder deine Kunden laufen dir haufenweise weg (aber selbst wenn das so ist, ist doch solch eine Umfrage mega wichtig, damit du weißt, was du konkret ändern kannst).

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Mit dem Shop umziehen ... geht das überhaupt?

Mit dem Shop umziehen ... geht das überhaupt?

03.06.2019 | Zeit, Geld & Nerven

Gründe, den Hoster zu wechseln, gibt es viele. Der häufigste Grund unserer Kunden ist, dass der Shop über das gewählte Paket hinausgewachsen ist, also z. B. bestimmte technische Anforderungen nicht mehr erfüllt werden. Aber auch Probleme mit dem Support oder mit der Performance sind nicht selten Gründe, sich nach einer Alternative umzusehen.

Neben den absolut erforderlichen technischen Voraussetzungen ist ein gutes, schnelles und technisch hochwertiges Hosting auch ein wichtiger Erfolgsfaktor für Online-Shops.

Manchmal ist es aber auch die über die Jahre gewachsene (oder gewucherte) Landschaft aus mehreren Hosting-Paketen (Domains, E-Mail Konten etc.), die zu der Überlegung führt, ob es nicht sinnvoll ist, da mal aufzuräumen und die Pakete bei einem einzigen Hoster zusammenzulegen.

Mit einem voll in Betrieb stehenden Online-Shop ist so ein Umzug natürlich nicht ohne. Bzw. anders formuliert: Geht das überhaupt?

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Hör auf, deinen Dienstleister zu erziehen

Hör auf, deinen Dienstleister zu erziehen

23.05.2019 | Zeit, Geld & Nerven

Schlechte Dienstleister können für Unternehmer wie uns existenzbedrohlich sein. Diese schmerzhafte Erfahrung habe ich selbst im letzten Jahr machen müssen. Wieviel Stress und Sorgen, wieviel Nerven, und nicht zuletzt wieviel Geld hätte ich sparen können, wenn ich mich nicht für diesen Dienstleister entschieden hätte!

Am Ende ist alles gut ausgegangen, es sind zwar noch nicht alle Brandherde beseitigt, aber wir sind wieder auf einem guten Weg. Was mir dabei aber wieder absolut klar geworden ist - wir können andere Menschen nicht erziehen. Wir können sie nicht kontrollieren. Wir können nur klar sagen, was wir erwarten, und aus den Resultaten unsere Schlussfolgerungen ziehen.

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Geldliebe

Sobald es um's Geld geht, ist das Herz raus - warum das so ist und was du tun kannst

23.05.2019 | Entspannt erfolgreich

Hör auf dein Herz. Kaum ein Spruch hat mich in den letzten Jahren so sehr angesprochen und gleichzeitig so genervt. Denn es ist so schwer, überhaupt wahrzunehmen, welche der vielen Stimmen im Kopf dem Herzen gehört.

Was ich im Laufe der Zeit gemerkt habe: Ich kann noch so gut meinem Herzen folgen, sobald es um's Geld, um Umsatz und um die entsprechenden Ziele und Strategien geht, ist es raus. Es ist wie ein Schalter, der kippt - zack, hat der Verstand wieder das Zepter in der Hand.

Aber warum ist das so? Und vor allem - muss das sein?

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Mach dir deinen OXID Shop, wie er dir gefällt - 7 Fragen zur Inspiration

Mach dir deinen OXID Shop, wie er dir gefällt - 7 Fragen zur Inspiration

21.05.2019 | Zeit, Geld & Nerven

Wenn es um die Optimierung von Online-Shops geht, denken die meisten zunächst einmal an Suchmaschinen, Sichtbarkeit, Online-Marketing, vielleicht noch Benutzerfreundlichkeit. Dann ist aber meistens Schluss.

Doch hier etwas tiefer reinzugehen, kann sich sehr lohnen. Denn in jedem Online-Shop gibt es darüber hinaus immer Stellen, die "betriebsblinden Flecken", wo enormes Potenzial drin steckt, und die auf den ersten Blick gar nichts mit Verkaufsförderung oder Marketing zu tun haben. Hier geht es nämlich eher darum, interne Abläufe einfacher, konsistenter oder schneller zu machen - was auf lange Sicht eine Menge Zeit und Nerven sparen kann. Aber es kann langfristig auch den Umsatz ankurbeln, wenn die so gewonnene Zeit nämlich wieder in andere verkaufsfördernde Projekte, die Kundenbetreuung oder die Verbesserung des Services gesteckt wird. Und natürlich verbessert sich ja auch die Kundenzufriedenheit, wenn Bestellungen oder Anfragen schneller und zuverlässiger abgewickelt werden, wenn Abläufe immer gleich sind und die Kundenerwartungen erfüllt werden.

Solche Abläufe und Aufgaben zu automatisieren oder anzupassen, so dass sie individuell auf die eigenen Bedürfnisse und Vorgehensweisen abgestimmt sind, fördert nicht nur die Qualität und Zuverlässigkeit, und refinanziert sich so in aller Regel schnell. Interessanterweise steigt in Shops, die konsequent an der Verbesserung der internen Bedienbarkeit des Shops arbeiten, auch der Umsatz - vielleicht, weil zufriedenere Mitarbeiter einfach auch netter zu Kunden sind, vielleicht aber auch einfach, weil die unbewusste Hemmschwelle (oh nein, noch mehr Arbeit??) damit ganz gezielt aus dem Weg geräumt wird.

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Meditation

Mein Weg aus dem Stress in die Gelassenheit

21.05.2019 | Entspannt erfolgreich

Stress, und vor allem die Frage, woher er kommt und wie er sich vermeiden lässt, begleitet mich schon sehr lange.

Richtig bewusst wurde mir das Thema erst mit 30 Jahren (vor ziemlich genau 12 Jahren), als mein Sohn kurz nach der Geburt an Neurodermitis erkrankte - und seine 3-jährige Schwester gleich mit.

Während ich für meine Tochter recht schnell und intuitiv einen Ausweg aus der Krankheit fand, manövrierte ich mich mit meinem Sohn immer mehr hinein in die Stress-Schuld-Spirale. Je weniger es mir gelang, den Stress zu reduzieren und sein Krankheitsbild zu verbessern, desto mehr Schuld und Unzulänglichkeit empfand ich, desto nervöser und getriebener war ich. Ich hatte Glück und wurde nach etwa 16 Monaten Leidensweg in einer Spezialklinik "aufgefangen", in der man nicht mit Salben und Cremes gegen die ND vorging, sondern Ursachentherapie betrieb. Ich werde über den Ansatz von Dr. Stemmann, der leider auch heute noch keinen allgemeinen Weg in die ND-Therapie gefunden hat, noch genauer berichten. Nur so viel dazu, bei uns bedeutete das konkret - Stressreduktion.

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